Schwedenhaus Fertighaus – Die perfekte Kombination

Bei vielen Bauherren wird das Schwedenhaus als typischer Holzhaus-Typ immer beliebter. Dies liegt jedoch nicht nur an den auffälligen Anstrichfarben sowie den weißen Sprossenfenstern. Die schwedische Bauweise von Fertighäusern wurde von der traditionellen Bebauung in Schweden inspiriert und wird seit den 1960er Jahren immer beliebter, wenn das Traumhaus Realität werden soll. Mit folgenden Artikel möchten wir auf die Besonderheiten der Schwedenhäuser, deren Vorteile sowie den Planungs- und Bauprozess näher eingehen.  

Inhaltsverzeichnis

Kurzgefasst: Das Thema im Fokus

  • Vorteile Schwedenhaus in Fertigbauweise: Neben der kurzen Bauzeit sind das die gut planbaren Kosten sowie die Flexibilität rund um das Bauen. Baufamilien können die Wohnfläche nach eigenen Vorstellungen gestalten.

  • Typische Farben für ein Schwedenhaus: Sehr oft werden die Fassaden in Schwedenrot oder in einem anderen kräftigen Farbton gestrichen. Dies harmoniert sehr gut mit den weißen Türrahmen und den weißen Sprossenfenstern.

  • Natürlichkeit wird beim Schwedenhaus groß geschrieben: Um die Wohlfühlatmosphäre in einem Schwedenhaus zu unterstreichen, sind die Innenräume meist in hellen Farbtönen wie Weiß, Grau und Beige gehalten.

Typische Merkmale Schwedenhaus als Fertighaus

Im Folgenden möchten wir auf die typischen Merkmale eines Schwedenhauses näher eingehen, um zu verdeutlichen, warum dieser Haustyp immer beliebter wird.

Architektonische Gestaltung

  • Holzfassaden – Das wohl auffälligste an einem solchen Haus sind die Holzfassaden, welche sowohl naturbelassen als auch auffällig gestrichen sein können. Zu den typischen Fassadenfarben zählen Schwedenrot (Falunrot), Gelb und Blau. Beim Hausbau wird in erster Linie auf die Holzständer – und die Holzrahmenbauweise gesetzt.

  • Große Fensterflächen – Ebenfalls typisch für ein solches Haus sind die großen Fensterflächen, die für viel natürliches Tageslicht sorgen. Typischerweise sind die Fenster sowie deren Sprossen und die Türrahmen weiß gestrichen, was wiederum einen schönen Kontrast zu den kräftigen Fassadenfarben bildet.

  • Satteldach oder Walmdach – Neben dem Flachdach sind auch das Walmdach oder das Satteldach mit einem Friesen- oder Kapitänsgiebel, welcher über dem Hauptdach herausragt, typisch für das Schwedenhaus.

  • Offene, flexible Raumaufteilung – Typisch für das Schwedenhaus sind die oftmals großen und offenen Wohnbereiche, die für die Wohlfühlatmosphäre sorgen.

Inneneinrichtung

  • Natürliche Materialien – Die Innenräume beim Schwedenhaus sind vielfach mit Holzvertäfelungen ausgestattet.  Neben Holz kommen auch Stein und andere natürliche Materialien zum Einsatz, um so eine warme und nordische Atmosphäre zu schaffen. Um diese Atmosphäre zu verstärken, werden die Innenräume zumeist in hellen Farben wie Weiß, Beige oder Grau gehalten.

  • Offener Grundriss – Der Innenraum im Haus ist offen gestaltet, was für ein Gefühl von Weite und Freiheit sorgt. Die Raumaufteilung wird flexibel gehalten, sodass sie den Wünschen und Vorstellungen der Bewohner gerecht wird.

  • Energieeffizienz – Schwedenhäuser sind in der Regel gut isoliert und verfügen zusätzlich über neue Energietechnologien, was in der Folge zu niedrigen Energiekosten führt. Zusätzlich garantiert die bereits erwähnte Holzbauweise eine gute Wärmedämmung.

Farbe und Design

  • Klassische schwedische Farben – Während die Fassaden in auffälligen und kräftigen Farbtönen gestrichen werden, dominieren in den Innenbereichen eher die hellen Farben wie Weiß, Grau und Beige.

  • Moderne und funktionale Elemente – Dazu zählen der Bauhausstil mit seinen schnörkellosen Formen und den glatten Fassaden ebenso wie die großen Fenster, die nicht nur viel Tageslicht ins Haus lassen, sondern auch für eine Verbindung zur Natur sorgen. Durch gute Dämmung vielfach im Passivhausstandard sowie durch effiziente Heiz- und Lüftungssystemen wird für eine gute Energieeffizienz gesorgt. Grundsätzlich bedeutet dies, dass beim modernen Schwedenhaus die klassische Holzbauweise gekonnt mit modernen und funktionalen Elementen verbunden wird, um eine harmonische Kombination aus Funktionalität und Ästhetik zu schaffen.

Schwedenhaus mit Friesengiebel – skandinavischer Charme trifft Bungalow-Komfort

Ein Schwedenhaus im Bungalow-Stil mit charmantem Friesengiebel ist für viele die perfekte Verbindung aus nordischem Design und moderner Wohnidee. Die Kombination aus traditionellem Anstrich – zum Beispiel in klassischem Falunrot – und lichtdurchfluteten Wänden schafft eine einzigartige Traumatmosphäre.

Besonders beliebt sind energieeffiziente Lösungen, bei denen gut gedämmte Wände, ein sorgfältiger Anstrich und moderne Haustechnik aufeinandertreffen. Ein Bungalow mit Friesengiebel wirkt dabei nicht nur stilvoll, sondern ist durch seine ebenerdige Bauweise auch äußerst energieeffizient und zukunftssicher.

Ob individuell geplant oder schlüsselfertig geliefert – wer seinen Traum vom eigenen Bungalow im skandinavischen Stil verwirklichen möchte, findet mit dem markanten Friesengiebel, natürlichem Holz und einem hochwertigen Anstrich in Falunrot genau das passende Zuhause – energieeffizient, langlebig und stilvoll.

Planung Schwedenhaus als Fertighaus

Die Planung eines Schwedenhauses beginnt grundsätzlich mit dem Festlegen der Grundstrukturen sowie der Raumaufteilung und der Materialauswahl. Erst im Anschluss daran werden Fenster, Türen sowie das Dach geplant. In diesem Zusammenhang haben wir uns die Zusammenarbeit mit einem Architekten näher angeschaut.

Rolle des Architekten bei einem Schwedenhaus in Fertigbauweise

  • Planung und Entwurf – Der Architekt plant und entwirft den Grundriss, die Fassade sowie die Innenausstattung des Hauses. Dabei berücksichtigt er die typischen Merkmale des skandinavischen Stils wie zum Beispiel die hellen Räume, die natürlichen Materialien sowie das offene Raumkonzept. In diesem Zusammenhang unterstützt er die Baufamilie bei der Auswahl von umweltfreundlichen Materialien.

  • Designkonzepte und Innenausstattung – Die Baufamilie wird vom Architekten sowohl beim Designkonzept als auch bei der Innenausstattung beraten, um die typische skandinavische Hausatmosphäre zu schaffen. Dies bedeutet natürlich, dass der Architekt erfahren im Planen und Entwerfen von Schwedenhäusern ist, damit diese dann in deutscher Qualität von einer erfahrenen Fertighausfirma errichtet werden können.

Ziel der Zusammenarbeit mit einem Architekten

  • Professionelle Beratung – Der Architekt kann die Familie in allen Belangen rund um den Bauprozess beraten und unterstützt sie bei der Auswahl von Materialien und Technologien.

  • Höchste Qualitätsstandards beim Schwedenhaus bauen – Mit dem Architekten wird sichergestellt, dass das Holzhaus nach höchsten Qualitätsstandards gebaut wird.

  • Verlässliche Bauausführung – Die Bauausführung wird vom Architekten koordiniert, sodass ein reibungsloser Bauablauf garantiert werden kann.

  • Individualität – Das Haus kann mithilfe des Architekten an die individuellen Bedürfnisse und Wünsche der Familie angepasst werden.

Integration von speziellen Funktionen

  • Nachhaltigkeit und Energieeffizienz – Um die nachhaltigen Aspekte beim Schwedenhaus zu gewährleisten, berät der Architekt die Baufamilie bei der Auswahl und der Integration moderner Technologien wie zum Beispiel Solaranlagen, Wärmepumpen, Regenwassernutzung sowie die verschiedenen grünen Technologien.

Der Fertighausanbieter – Umsetzung der Planung in hoher Qualität

Baufamilien sollten sich beim Schwedenhaus bauen für einen Baupartner mit Erfahrung und Kompetenz in der Fertigbauweise entscheiden.

Wie funktioniert der Bau eines Schwedenhauses in Fertigbauweise?

Für das neue Haus in Fertigbauweise werden die einzelnen Bauelemente in der Fabrik des Anbieters exakt nach den Vorgaben vorgefertigt, bevor sie mit einem LKW auf die Baustelle geliefert werden. Direkt auf dem Grundstück beginnt die Montage der vorgefertigten Teile.

Die Fertigbauweise eines Schwedenhauses hat für die Baufamilie einige Vorteile. Dazu zählen neben der kurzen Bauzeit auch die präzise Planung sowie die hohen Qualitätsstandards. Des Weiteren ist Holz ein natürlicher Dämmstoff, der für eine gute Wärmeisolation sorgt und somit die Heizkosten senkt. Üblicherweise wird das Schwedenhaus aus Holz einer nachhaltigen Forstwirtschaft errichtet, was das nachhaltige Bauen unterstützt. Das Schwedenhaus kann flexibel in Bezug auf Wohnfläche und Aufteilung der Zimmer nach den Vorstellungen der Baufamilie geplant und gebaut werden und last but not least, kann das Schwedenhaus bei guter Pflege 100 Jahre und älter werden.

Zusammenarbeit zwischen Architekt und Fertighausfirma

Die Zusammenarbeit zwischen dem Fertighausanbieter und dem Architekten ist beim Hausbau essenziell wichtig. Der Architekt kann sowohl als Gesamtplaner und als Bauleiter auftreten oder einfach als Berater. Viele Fertighausanbieter arbeiten eng mit einem Architekten als Team zusammen, sodass es aufgrund der gemeinsamen Erfahrung deutlich seltener zu Missverständnissen kommt. Aufgrund dieser Zusammenarbeit kann sichergestellt werden, dass die Pläne des Architekten in die Fertighausproduktion integriert werden.

Bei der Entscheidung, ein Schwedenhaus bauen zu wollen, sollten Baufamilien nach Möglichkeit mit einem Fertighausanbieter zusammenarbeiten, der sich auf den Bau und die Architektur von Schwedenhäusern spezialisiert hat.

Fertighausanbieter mit deutscher Bauqualität

Baufamilien sollten einen Baupartner für ihr neues Zuhause wählen, welcher nicht nur hohe Standards in der Fertigung und Qualitätssicherung gewährleisten kann, sondern auch den Charme und den Charakter der Häuser aus dem Land im Norden eindrucksvoll übermitteln kann.

Deutsche Fertighausanbieter können in diesem Zusammenhang nicht nur Präzision und Stabilität des fertigen Hauses als Vorteile garantieren, sondern auch die Langlebigkeit durch die Nutzung von Qualitätsmaterialien.

Vorteile Schwedenhaus in Fertigbauweise

Planungsprozess für ein Schwedenhaus in Fertigbauweise

Der Planungsprozess rund um das Holzhaus umfasst die nachfolgend erläuterten Schritte.

Schritt 1: Auswahl des Architekten und der Fertighausfirma

  • Wichtige Kriterien bei der Auswahl – Um den richtigen Architekten für das Bauvorhaben Schwedenhaus zu finden, ist es ratsam, dass Baufamilien auf die folgenden Aspekte achten. Neben der Erfahrung spielen auch die Referenzen, das Honorar sowie die persönliche Chemie eine wichtige Rolle. Ganz ähnlich verhält es sich bei der Wahl des passenden Fertighausanbieters. Hilfreich bei der Suche sind Online-Plattformen, Mitgliederverbände sowie die Architektenkammer.

  • Berücksichtigung eigener Wünsche – In einem ersten Gespräch sollten Baufamilien grundsätzlich ihre eigenen Wünsche an das Schwedenhaus mit den Fähigkeiten und Kenntnissen des Architekten und Fertighausanbieters abgleichen. Nur wenn alles passt, kommen diese als Baupartner in Frage.

Schritt 2: Gestaltung des Grundrisses und der Architektur

Beim Grundriss für das Schwedenhaus sollten einige wichtige Faktoren beachtet werden. Dazu zählen:

  • Funktionalität – Die Räume sollten so angeordnet werden, dass sie den Alltag erleichtern und den Bewohnern eine komfortable Wohnfläche bieten.

  • Flexibilität – Nach Möglichkeit sollte sich der Grundriss an die veränderten Bedürfnisse der Familie mit Kindern anpassen oder sonstigen Lebenssituationen anpassen. Beim Bauen mit Holz kann dies leichter umgesetzt werden als bei der Massivbauweise.

  • Ästhetik – Der Grundriss sollte nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend sein und den Charme und Charakter der Häuser aus Schweden unterstreichen.

  • Energieeffizienz – Mit einer gut durchdachten Grundrissgestaltung kann der Energieverbrauch reduziert werden. Möglich ist dies durch eine optimale Ausrichtung der Zimmer sowie deren Fenster.

Schritt 3: Genehmigungsphase und Vertragsabschluss

Die Baugenehmigung ist ein wichtiger Bestandteil beim Hausbau. Um eine Baugenehmigung zu bekommen, muss bei der zuständigen Behörde ein Bauantrag mit allen benötigten Unterlagen eingereicht werden. Sobald die Baubehörde den Antrag geprüft hat, wird sie eine Baugenehmigung erteilen. Eventuell müssen im Vorfeld noch einige rechtliche Fragen geklärt werden. In der Regel wird der Architekt die Baufamilie dabei unterstützen.

Nicht zu vergessen ist der Architektenvertrag, indem alle Leistungsphasen sowie das Honorar des Architekten schriftlich  fixiert werden, damit es im Nachhinein nicht zu Missverständnissen kommt. Auch der Bauvertrag mit dem Fertighausanbieter sollte immer in schriftlicher Form erstellt werden, um auch hier bereits im Vorfeld Problemen aus dem Weg zu gehen.

Schritt 4: Bauphase

Sobald die Pläne für das Schwedenhaus erstellt sind und die Baugenehmigung vorliegt, beginnt die Produktion der Bauelemente im Werk des Anbieters. Im Anschluss daran werden die Elemente zur Baustelle transportiert und dort auf dem Grundstück montiert. Bis das Schwedenhaus fertiggestellt ist und zur Bauabnahme vorbereitet wird, findet eine regelmäßige Bauüberwachung statt, sodass Baufamilien sicher sein können, dass ihr neues Eigenheim den hohen Qualitätsansprüchen gerecht wird.

Kosten Schwedenhaus in Fertigbauweise

Zu den Kosten kann an dieser Stelle keine pauschale Aussage getroffen werden, da diese von verschiedenen Faktoren wie Größe, Ausstattung, Anbieter und individuellen Wünschen abhängig sind. Dennoch möchten wir versuchen, einen ersten Überblick zu den Kosten für das Schwedenhaus in Fertigbauweise zu vermitteln.

Kostenaufstellung für ein Schwedenhaus in Fertigbauweise

Im Schnitt kann bei einem schlüsselfertigen Schwedenhaus in Standardausstattung von Kosten ab 2.700 Euro pro Quadratmeter ausgegangen werden. Im Vergleich dazu liegen die Kosten bei einer hochwertigeren Ausstattung bei rund 3.500 Euro pro Quadratmeter.

Bei den genannten Kosten handelt es sich um die reinen Baukosten. An Zusatzkosten fallen neben den Kosten für das Grundstück die Baunebenkosten, die Kosten für die Bodenplatte sowie die Kosten für die Planungs- und Architektenleistungen an.

Fertigbauweise vs. individuell geplanter Neubau

Wer die Kosten für ein Schwedenhaus in Fertigbauweise mit den Kosten für einen individuell geplanten Neubau vergleicht, wird schnell feststellen, dass die Fertigbauweise deutlich günstiger ist. Grund hierfür sind die standardisierten Bauteile sowie die Produktionsprozesse, welche zu geringeren Gesamtkosten führen.

Für individuelle Wünsche in der Fertigbauweise wie zum Beispiel bei der Küche, der Wohnfläche insgesamt oder bei der Gestaltung der Veranda können zu höheren Kosten als geplant führen. Angehende Baufamilien sollten sich das Schwedenhaus im Vorfeld in einem Musterhauspark des Anbieters anschauen, um zu sehen, ob das neue Eigenheim ihren Vorstellungen an die Gemütlichkeit und das Wohnen in einem Holzhaus gerecht wird. So können sie bei der Planung noch bevor das Schwedenhaus in Produktion geht, besondere Ideen, welche die Grundfläche bzw. die Wohnfläche oder die Größe der Veranda betreffen, mit einfließen lassen

Sicherlich beeinflusst dies den Preis für das Schwedenhaus, doch am Ende bekommt die Familie genau das Zuhause, welches sie sich erträumt hat.

Fazit

Wer einmal Urlaub in Schweden gemacht hat, kann sich auch vorstellen, im Alltag in einem Holzhaus zu wohnen. Das Schwedenhaus verbindet die skandinavische Lebensweise gekonnt mit der ökologischen Bauweise. Dies wiederum bedeutet, dass Baufamilien von einem gesunden Raumklima, Gemütlichkeit in den eigenen vier Wänden, Langlebigkeit ihres Eigenheims sowie der eigenen Individualität rund um den Hausbau profitieren.

Holz als nachwachsender Rohstoff hat nicht nur eine gute Ökobilanz, sondern ist auch langlebig und sorgt aufgrund seiner Atmungsaktivität für ein gesundes Raumklima.

Das Schwedenhaus verfügt nicht nur über einen einzigartigen Look, sondern es kann auch individuell gestaltet werden. Durch den Verzicht auf Stein und Beton als Baustoff reduziert sich die Staubbelastung, was wiederum von Vorteil für die Gesundheit ist, denkt man dabei an Allergiker.

Hausbesitzer, die sich für ein Schwedenhaus entschieden haben, profitieren auch von der Gemütlichkeit beim Sitzen auf der Veranda nach einem langen anstrengenden Tag.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Schwedenhaus in Fertigbauweise

Grundsätzlich lässt sich jedes Schwedenhaus individuell anpassen, auch wenn die meisten Anbieter Standardmodelle in ihrem Portfolio haben. Diese Standardmodelle können dann nach Bedarf verändert werden. Auf Wunsch kann das Schwedenhaus auch von Grund auf individuell geplant werden.

Das Schwedenhaus in Fertigbauweise kann in relativ kurzer Zeit realisiert werden. Baufamilien sollten von 4 bis 5 Monaten ausgehen. In einigen Fällen geht es sogar noch schneller.

Das kann pauschal nicht gesagt werden, denn bei jedem Bauvorhaben kommt es in Bezug auf den Preis immer auf die individuellen Wünsche sowie auf die Größe des Eigenheims an.

Die Antwort hierauf ist ein klares JA. In Deutschland ist für jedes Bauvorhaben eine Baugenehmigung erforderlich.

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